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Aktuelle Darsteller - Kinder Potsdam |
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Aktuelle Darsteller - Kinder Potsdam
Vivienne Putins spielt Vanessa Turner:
Vivienne Puttins (geb. am 27.01.1992 in Berlin) ist im Gegensatz zu Vanessa ganz bestimmt keine Zicke. Sie versteht sich toll mit ihren Darsteller-Kollegen und ist eigentlich allen gegenüber aufgeschlossen und freundlich - mit einer Ausnahme: der italienischen Fußballmannschaft. Dass die Italiener ihre Favoriten aus Frankreich im WM-Endspiel besiegt haben, kann Vivienne ihnen einfach nicht nachsehen.
Überhaupt begeistert sich die Gymnasiastin für alles, was mit Frankreich zu tun hat: Ihr Lieblingsessen sind Crèpes, ihr liebstes Reiseziel ist Paris und ihr Lieblingsfach in der Schule ist natürlich Französisch. Sie hat sogar schon an einer französischsprachigen Jugendtheaterproduktion, die in Paris und Berlin aufgeführt wurde, mitgewirkt.
Außerdem konnte sie ihr Schauspieltalent bereits in der ZDF-Vorabendserie "Feuer und Flamme" und im Fernsehfilm "Freundinnen fürs Leben" unter Beweis stellen. Ist es nicht ganz schön anstrengend, "Schloss Einstein", Schule, Familie und Freunde unter einen Hut zu bringen? "Solange es Spaß macht, geht alles", meint Vivienne. Und dass ihr die Schauspielerei irgendwann mal keinen Spaß mehr machen könnte, kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen.
Vanessa Turner - alles tanzt nach ihrer Pfeife, und wenn nicht, dann ist Stress vorprogrammiert! Die verwöhnte Tochter einer bekannten Popsängerin und eines Starmanagers hält es für selbstverständlich, stets im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen und bei allem die Beste zu sein. Klappt einmal etwas nicht so, wie Vanessa sich das vorstellt, hat sie auch keine Skrupel, ihrem Glück mit einer kleinen Intrige auf die Sprünge zu helfen.
Ihrer Wirkung auf Jungs ist sich Vanessa durchaus bewusst. Sie wickelt die männlichen Einsteinler reihenweise um den kleinen Finger, egal ob solo oder schon vergeben. Nur bei einem beißt die Flirtexpertin mit ihren Tricks auf Granit...
Ihre Klassenkameraden Lilly und Eugen hält Vanessa für dumme, nicht ernst zu nehmende Babys und behandelt sie von oben herab. Aber wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst wäre, müsste sie zugegeben, dass sie auch gerne so eine enge Freundschaft hätte wie die zwischen Lilly und Saira...

Vivienne Puttins (Vanessa)
Josepha Niebelschütz spielt Saira Sieger:
Josepha hat ihren eigenen Kopf: Sie findet Pitti Platsch genauso cool wie die Britpop-Band "The Verve" und da soll erst mal einer kommen und ihr das Gegenteil beweisen! Durch ihre selbstbewusste, aufgeschlossene Art fiel sie einem "Schloss Einstein"-Mitarbeiter in der Potsdamer Innenstadt auf. Eigentlich hatte sie nie vor, an einem Casting teilzunehmen, aber zusammen mit einer Freundin ist sie dann doch einfach mal aus Spaß vorbeigekommen. "Und da hab' ich dann Zucker geleckt", grinst Josepha. Mit ihrem Schauspieltalent setzte sie sich gegen die anderen Bewerber durch und spielt jetzt die indische Prinzessin Saira. An ihren ersten Drehtag hat Josepha allerdings keine guten Erinnerungen. Es war fürchterlich heiß und dem kleinen Affen, der sie an ihrem ersten Tag auf Schloss Einstein begleitete, machte die Sonne arg zu schaffen. "Der war total gaga und wollte mich ständig beißen!", erzählt sie. Aber das war zum Glück nur eine Ausnahme. Normalerweise hat sie bei den Dreharbeiten richtig viel Spaß. Mit Saira verbindet die Potsdamerin (geb. am 14.11.1992) einiges. Sowohl in ihrer Rolle als auch privat ist sie immer gut gelaunt, spontan und für jeden Spaß zu haben. Und eine kleine Abenteurerin steckt auch im wahren Leben in ihr: Josepha möchte nach dem Abitur ein soziales Jahr in Afrika machen, bevor sie im Beruf durchstartet. Ihr Traumjob wäre Auslandskorrespondentin beim Fernsehen.
Sairas Eltern sind schon viel in der Welt herumgekommen. Das hat natürlich auch auf ihre Tochter abgefärbt. Saira ist neugierig, abenteuerlustig und für jeden Spaß zu haben. Wenn es auf Schloss Einstein etwas zu erleben gibt, egal ob Geisterjagd, Tanzwettbewerb oder Schülerparty - Saira ist garantiert immer ganz vorne mit dabei. Von Anfang an ist Lilly ihre engste Freundin - und eine bessere Freundin könnte man sich kaum wünschen. Zwar muss Saira das schüchterne Mädchen oft ermuntern, über den eigenen Schatten zu springen, aber letztendlich kann sie immer auf Lilly zählen. Gemeinsam gehen sie durch dick und dünn und setzen auch Sairas verrückteste Einfälle in die Tat um. Sairas Großvater ist ein waschechter indischer Maharadscha und sie selbst demzufolge eine richtige Prinzessin. Deshalb ist sie in ihrer Heimat bekannt wie ein bunter Hund, aber auch auf Schloss Einstein steht sie dank ihrer Selbstsicherheit schnell im Mittelpunkt. Allerdings bildet sich die tanzbegabte Halbinderin auf ihre Herkunft nichts ein - ganz im Gegensatz zu ihrer Mitschülerin Vanessa. Die Eskapaden der arroganten Promi-Tochter lässt sich Saira natürlich nicht bieten, und so kommt es häufig zu Zoff zwischen den beiden Mädchen.

Saira Sieger, Lilly Liebermann, Nele Arnold
Kevin Koeppe spielt Alexander Kirchner:
Ob in Kevin auch ein kleiner Macho steckt? Schließlich ist sein Lieblingsschauspieler der Action-Star Silvester Stallone aus den Rambo-Filmen und sein Lebensmotto lautet knallhart "no risk no fun"! "Alles Quatsch", meinen seine Schauspielkollegen - Kevin ist wirklich ein ganz umgänglicher Typ, der sich mit allen richtig gut versteht. Nur auf zickige Mädchen reagiert er nach eigenen Angaben schon mal etwas genervt. In Sachen Film und Fernsehen ist der Potsdamer (geboren am 22.05.1992) längst kein unbeschriebenes Blatt mehr: Für den preisgekrönten Kinderfilm "Der Schatz der weißen Falken" übernahm er 2004 eine Hauptrolle. Außerdem war er in den Fernsehfilmen "Neger, Neger, Schornsteinfeger" und "Tollpension" sowie in den Serien "Der letzte Zeuge", "Unser Charly" "Für alle Fälle Stefanie" und "Berlin, Berlin" zu sehen. Der Jungschauspieler ist außerdem ein Computercrack, der laut seinen Eltern auch gerne mal chattet, bis er viereckige Augen hat. Aber wer jetzt denkt, Kevin hängt, wenn er nicht gerade dreht, nur vor dem PC herum, der ist falsch gewickelt: Skateboarden, Karate, Tennis, Skating, Fußball und Fechten zählen auch zu seinen bevorzugten Freizeitbeschäftigungen. Kein Wunder, dass er sich manchmal selbst fragt, wie das alles auf einmal zu schaffen ist...
Von Anfang an lässt Alex alle auf Schloss Einstein wissen, dass er eigentlich überhaupt keinen Bock auf das Internat hat, in das ihn seine Mutter gegen seinen Willen gesteckt hat. Hauptsache provozieren, und wenn er dabei das Risiko eingeht, von der Schule zu fliegen - umso besser! Das scheint sein Motto zu sein. Aber was ist der Grund für Alex' Aggressivität?
Mit seiner rebellischen Haltung eckt er ständig bei den Lehrern an und macht sich auch unter den Mitschülern schnell mehr Feinde als Freunde. Besonders seine Klassenkameradinnen halten nicht viel von dem passionierten Sportler. Sairas Fazit: "Große Klappe und nichts dahinter!". Oder verbergen Alex' unübersehbare Machoallüren vielleicht doch einen weichen Kern? Der Einzige, der trotz allem auf Alex zugeht, ist sein Zimmermitbewohner Eugen. Zuerst findet Alex Eugen mit seinem Faible für Übersinnliches noch ganz schön kindisch, aber nach und nach lässt er sich auch auf die Geisterjagd ein. Zwischen den beiden Jungs entsteht eine enge Freundschaft, die Alex hilft, sich im Internat einigermaßen einzuleben.
Antonia Münchow spielt Marleen Schulte:
Antonia (geb. 23.2.1994) geht in Berlin auf eine Gesamtschule mit künstlerischem Schwerpunkt. Das trifft sich wirklich gut, denn ihr absolutes Lieblingsfach ist Musik. Antonia singt sehr gerne und könnte sich auch vorstellen, später als Sängerin Karriere zu machen. Ihr großes Vorbild ist die rebellische Grammy-Preisträgerin P!nk, die sie gerne einmal persönlich kennen lernen würde. Mit P!nk verbindet sie neben ihrem Gesangstalent auch ihre Lieblingsfarbe (Pink natürlich) und eine Vorliebe für nicht ganz ungefährliche Freizeitbeschäftigungen: Antonia läuft gerne auf Bahnschienen entlang und findet es toll, mit geschlossenen Augen zu schaukeln. Passend dazu ist auch ihr Lebensmotto: "No risk, no fun!". Außerdem hat Toni, wie sie von ihren Freunden genannt wird, eine Schwäche für alles Süße. Den Schokoriegeln beim "Schloss Einstein"-Catering kann sie einfach nicht widerstehen. Ganz klar, Naschen macht glücklich! Vielleicht ist das auch der Grund, warum Antonia am Set immer so fröhlich und gut gelaunt ist.
Marleen Schulte kann sich für alles begeistern, was mit der Welt der Stars und Sternchen zu tun hat. Wer den neuesten Promi-Klatsch hören will, ist bei ihr an der richtigen Adresse. Einmal den Stars zum Greifen nahe sein - das wäre ihr größter Traum. Und der könnte tatsächlich in Erfüllung gehen: Beim Tanzwettbewerb auf Schloss Einstein bekommt Marleen die einmalige Chance, bei einem bekannten Musical in London echte Bühnenluft zu schnuppern!
Und auch auf dem Internat finden sich ein paar kleine Berühmtheiten. Als Marleen am Anfang des Schuljahres mitbekommt, dass mit ihr eine echte indische Prinzessin die Schulbank drückt, ist sie völlig von den Socken. Aber Saira hat den Starrummel, den ihre Klassenkameradin da um sie treibt, schon bald richtig satt. Da freundet sich Marleen mit Vanessa an, die schließlich als Tochter eines Popstars fast genauso prominent ist. Dass Vanessa sie wie ihre persönliche Assistentin behandelt, herumkommandiert und auch gerne mal für eine fiese Intrige einspannt, stört Marleen wenig. Um von ihrem Vorbild Anerkennung zu bekommen, macht sie alles mit, ohne Kritik zu äußern. Dabei ist sie eigentlich ein kreatives, cleveres Mädchen. Ob das auf Dauer gut geht?

Marleen Schulte
Zoe Luck spielt Lilly Liebermann:
Zoe Luck (geb. am 7.1.1995) ist der jüngste Neuzugang bei "Schloss Einstein". Wie ihre Rolle Lilly ist sie im wahren Leben ein eher ruhiger Typ. Aber zusammen mit Schauspielpartnerin Josepha kann sie auch mal richtig aufdrehen - zum Beispiel vor kurzem bei einem Drehtag auf der Eisbahn: "Wir sind stundenlang herumgekurvt und haben uns total bescheuerte Choreografien ausgedacht!", erzählt sie lachend. Dieser Dreh hat ihr bisher von allen am meisten Spaß gemacht. Und Zoe ist nicht die einzige SE-Darstellerin in ihrer Familie: Ihre Zwillingsschwester Fee wird bald als Dorfmädchen Nele mit von der Partie sein. Die beiden sehen sich nämlich gar nicht so ähnlich, wie man das von Zwillingen annehmen könnte. Zum Beispiel hat Zoe rote Haare und Fee hellblonde. Inzwischen standen die Schwestern auch schon für ihre erste gemeinsame Geschichte vor der Kamera. Die Mutter der Zwillinge entdeckte in der S-Bahn einen Castingaufruf für "Schloss Einstein" und dachte natürlich sofort an ihre beiden Töchter. Dabei hat sie nur leider vergessen, sich Ort und Datum des Castings zu merken! Also mussten Zoe und Fee eine ganze Weile im Internet nach den genauen Informationen suchen. Aber die Mühe hat sich gelohnt - jetzt drehen beide Mädchen für die Internatsserie. Und ihre Eltern sind gleich doppelt stolz.
Lilly Liebermann fällt wohl am meisten dadurch auf, dass sie eben nicht auffällt: Sie ist ein zurückhaltendes, etwas unsicheres Mädchen, das gerne im Hintergrund bleibt. Allerdings ärgert es sie, dass die anderen Schüler sie deshalb immer gleich als schüchtern abstempeln. Lilly kann nämlich auch richtig mutig sein - mit ein bisschen Hilfe....
Zwischen Saira und ihr besteht schon seit dem ersten Schultag eine dicke Freundschaft. Ob Stress mit Oberzicke Vanessa, Schulprobleme oder Heimweh, Lilly kann sich in jeder Lage hundertprozentig auf ihre Zimmerpartnerin verlassen. Die aufgeschlossene Draufgängerin stiftet ihre stille Freundin oft zu Abenteuern und Aktionen an, die sich Lilly alleine nie trauen würde. Und so taut sie auf Schloss Einstein mit der Zeit immer mehr auf.
Schon lange war es Lillys größter Wunsch gewesen, auf ein Internat zu gehen. Ihre Eltern haben ihren Bitten schließlich nachgegeben, obwohl sie längst nicht so wohlhabend sind wie andere Familien. Ihr Bruder Flo, der sehr an seiner großen Schwester hängt, hat ihr zum Abschied eine Ritterfigur geschenkt. Die bewahrt Lilly zusammen mit anderen kleinen Schätzen in einem Setzkasten auf, den sie in ihrem Internatszimmer an die Wand gehängt hat. Mit der Zeit kommen in dem Kasten viele Erinnerungsstücke an ihre Erlebnisse auf Schloss Einstein zusammen...
Dorian Brunz spielt Eugen Weise:
Dorian ist am 11.01.1993 in Berlin geboren und hat mit Geistern eigentlich gar nichts am Hut. Er ist eher ein sportlicher Typ und spielt regelmäßig Badminton und Tennis. Aber seine Rolle als Eugen gefällt ihm trotzdem sehr gut. Zum Beispiel findet er Eugens Ehrlichkeit toll, und dass ihm Freundschaft so wichtig ist. "Und natürlich seinen Zimmernachbarn!" lacht Dorian, denn Kevin, der Alex spielt, und er sind während der gemeinsamen Drehtage gute Freunde geworden.
Bevor er bei "Schloss Einstein" eingestiegen ist, hat Dorian schon für eine Berliner Tageszeitung Artikel geschrieben und sich als Filmkritiker ausprobiert. Allerdings möchte er jetzt doch lieber vor der Kamera Karriere machen. Als Dorian zu seinem ersten Casting eingeladen wurde, hatte er sich gerade erst bei einer Agentur für Kinderschauspieler angemeldet. Auf Anhieb kam er in die nächste Runde. Bis dann aber endlich feststand, dass er bei Schloss Einstein eine Hauptrolle spielen würde, musste er fürchterlich lange warten. Der Anruf kam genau am Geburtstag seines Papas. Dorian hat erst einmal richtig laut geschrieen, und dann mit Papas Partygästen seine erste Fernsehrolle gefeiert. Er fände es auch toll, später mal richtig berühmt zu werden. Aber eins nach dem anderen: Erstmal ist der Schulabschluss wichtiger, dann können die großen Angebote kommen. Sehr vernünftig!
Weil Eugen ein bisschen tollpatschig ist, enden seine Bastelaktionen und Experimente oft im Chaos. Aber da der einfallsreiche Tüftler immer liebenswert und gut gelaunt bleibt, können seine Mitschüler ihm das kaum übel nehmen. Außerdem sorgt Eugen mit seinen kleinen Streichen, die leider meist nach hinten losgehen, für viel Spaß und Trouble im Internat. Eugens große Passion ist die Geisterjagd. Er ist ein absoluter Experte für alle paranormalen Phänomene und kennt übersinnliche Wesen vom Poltergeist bis zum Klopfgespenst sozusagen beim Vornamen. Natürlich halten ihn deshalb einige Einsteinler für einen Spinner. Besonders Vanessa macht ihn gerne zur Zielscheibe ihres Spotts. Aber dadurch lässt sich der kleine Ghostbuster nicht beirren. Schließlich konnte noch niemand beweisen, dass es keine Geister gibt!
Mit seinem Zimmerpartner Alex hat es Eugen nicht immer leicht. Eigentlich sind die beiden gute Freunde und machen sich gerne gemeinsam auf die Geisterjagd, aber wenn Alex Stress mit Lehrern und Mitschülern hat, lässt er seinen Frust immer wieder an Eugen aus. Zum Glück kann der dann auf Saira und Lilly zählen. Die Mädchen sind für ihn da, wenn er traurig ist und Heimweh bekommt.

Zoe Luck (Lilly), Dorian Brunz (Eugen), Fee Luck (Nele)
Joanna Eichhorn spielt Billi Reiche:
Joanna Eichhorn (geb. am 27.11.1992 in Berlin) hat sich zusammen mit ihrer Zwillingsschwester bei Schloss Einstein beworben. Ihre Schwester Jill hat es bis in die Endrunde geschafft, wurde aber bei diesem Casting nicht besetzt. Ihre gemeinsamen Vorbilder sind die Olsen Twins. Joanna hat neben Jill noch zwei Stiefschwestern im Alter von zwölf Monaten und zwölf Jahren. Ihre Mutter arbeitet in einer Werbeagentur und ihr Vater ist Firmenchef bei Elektron Berlin.
Bevor Joanna bei Schloss Einstein eingestiegen ist, hat sie ihre Liebe zu Pferden ausgelebt und ist regelmäßig reiten gegangen. Das musste sie nun aus Zeitmangel wegen ihres Engagements bei Schloss Einstein aufgeben. Allerdings betreibt sie ihr zweites Hobby Jazz-Tanz nach wie vor begeistert. Das Mädchen hat keinerlei Schauspielerfahrung vor der Kinderserie gemacht. Von ihrer ersten Rolle Billi ist sie begeistert: Die kleine Boxerin macht, was sie will und hat den gleichen Dickkopf wie die Darstellerin Joana.
Biliana Reiche, kurz Billi, verehrt die Weltmeisterin Regina Halmich, die sich im wahrsten Sinne des Wortes in einer Männerdomäne durchgeboxt hat. Billi träumt davon, ihrem Idol nachzueifern und im Boxsport Karriere zu machen. Reiche. In der Schule tritt sie für Ehrlichkeit und Gerechtigkeit ein. Wenn sie allerdings allzu sehr provoziert wird, geht mit Billi auch schon mal das Temperament durch. Dann macht sie sich mit ihrem Selbstbewusstsein nicht nur Freunde.

Billiane (Billi) Reiche
Antoine Brison spielt René Dupont:
Der Berliner Gymnasiast Antoine Brison wurde am 29. März 1992 (Sternzeichen Widder) geboren und betrat bei "Schloss Einstein" als "René" zum ersten Mal Studioboden. Judith Klein, die die Einstein-Erzieherin Nadja spielt, hatte ihm vom SE-Casting erzählt, wo er die Macher der Serie mit seinem Charme um den Finger wickeln konnte. Ob "Schloss Einstein" ihn seinem Berufsziel, Fernsehmoderator zu werden, näher bringt, wird die Zukunft zeigen... In jedem Fall ist ein Anfang gemacht! Wenn er gerade nicht als "René" bei SE Mädchenherzen zum Schmelzen bringt, widmet er sich seinen anderen Hobbys Klavier und Hockey und natürlich der Schule, wo sein Lieblingsfach - wen wundert's - Französisch ist. Aber egal wie er sich auch die Zeit vertreibt - Spaß und Humor sollten für den fröhlichen Jungstar, der auf großem Fuß (Schuhgröße 48!) lebt, immer mit dabei sein. Ob er es aber schafft, seinen größten Wunsch, den Tag zu verlängern, um länger schlafen zu können, zu verwirklichen, ist anzuzweifeln...
René ist 1991 in Paris geboren, seine Mutter ist Deutsche und sein Vater Franzose. Er spricht zwar beide Sprachen fließend, hat aber in Deutsch etwas Nachholbedarf. An seiner alten Schule hat er laut seiner Schulakte wohl häufiger den Unterricht "verpasst"... Auf Schloss Einstein besucht er jedenfalls die 8. Klasse. Bei den Einsteinlerinnen eilt der französischen "Sahneschnitte" schon vor seiner Ankunft ein Ruf wie Donnerhall voraus. Dank seines schelmischen Charmes und seines flotten Mundwerks befreit er sich spielerisch aus manch prekärer Situation. Sein natürliches Selbstbewusstsein hat er sich in Paris zugelegt, wo er viele ältere Freunde hatte. Dort hat er sich in seiner Freizeit auch als DJ in Clubs versucht. Vielleicht findet sich ja in Seelitz etwas Passendes für den jungen Plattendreher...

Rene Dupont
Patrick Baehr spielt Anton Mahnke:
Mit Patrick Baehr (geboren am 30. Juni 1992 in Berlin) spielt ein echter Jungstar bei Schloss Einstein mit. Seine Rolle als Anton folgt auf über 30 Rollen in verschiedenen Fernsehspielfilmen und -produktionen. So war er unter anderem schon beim Tatort und der SOKO Wismar zu sehen. Kein Wunder, dass der dunkelblonde Patty schon tief in die Welt des Fernsehens eingedrungen ist und sich gut vorstellen kann, später einmal mit der Schauspielerei oder als Synchronsprecher (seinem zweiten großen Hobby) sein Geld zu verdienen. Vielleicht ja sogar in Kalifornien, seinem erklärten Lieblingsort.
In seiner knappen Freizeit trainiert der Gymnasiast gerne auf dem Golfplatz an seinem Handicap oder spielt mit seinem Collie Jule - wie könnte es anders sein - einem ehemaligen Filmhund.
Der große, dunkelblonde Skater Anton ist ein gutaussehender Junge, der bei den Mädchen im Internat sofort super ankommt. Doch jede Medaille hat zwei Seiten: Sein Erfolg bei den Ladies bringt ihm auch Neider ein... Anton spielt leidenschaftlich gern Schlagzeug, was er im Internat zunächst sehr vermisst und legt selten eine Strecke ohne sein geliebtes Skateboard zurück. Seinen Klassenkameraden gegenüber ist er immer sehr höflich und zuvorkommend, ohne sich dabei in den Vordergrund spielen zu wollen. Seine Kindheit war leider nicht ganz einfach. Anton hat seinen Vater nie kennen gelernt und ist deshalb bei seiner allein erziehenden Mutter aufgewachsen. Keine einfache Zeit, die beide aber sehr zusammengeschweißt hat. Dabei scheint es um seine Mutter ein dunkles Geheimnis zu geben...
Sandrina Zander spielt Marie-Sophie Müller-Kellinghaus:
Sandrina Zander (geb. am 01.04.1990 in Berlin) hat die Schauspielerei in der siebten Klasse als Mitglied einer Theatergruppe für sich entdeckt. Als im Radio der Aufruf zum "Schloss Einstein"-Casting kam, meinte ihr Vater, dass sie die Chance wahrnehmen solle. Das tat sie - und ist heute Hauptdarstellerin bei der ARD-Kinder-weekly.
Am Set fühlt sich Sandrina schon seit ihrem ersten Drehtag pudelwohl: "Die anderen Schauspieler und das ganze Team sind klasse - wie eine große Familie!", schwärmt sie. Sie findet es jedes Mal wieder wahnsinnig spannend, hinter den Kulissen der Serie dabei zu sein und zu sehen, wie sich die Kameraleute, Requisiteure, Maskenbildner und Kostümdesigner ins Zeug legen, damit jeden Samstag eine neue Folge im Kinderkanal läuft. Ihr bisher aufregendstes Erlebnis bei "Schloss Einstein" war, als Sophie in Folge 378 als Hexe auf dem Scheiterhaufen "verbrannt" wurde. "Schon etwas beunruhigend, so direkt in den lodernden Flammen zu stehen... Aber zum Glück waren Feuerwehrleute dabei, die sofort eingegriffen hätten, wenn etwas schief gelaufen wäre," erzählt sie. Und zum Schluss wurde sie mit dem Feuerwehrschlauch noch von oben bis unten nass gespritzt... "Nee, langweilig wird der Beruf bestimmt nie", da ist sich Sandrina sicher. Ganz klare Sache also, dass die 16-Jährige auch nach ihrer "Schulzeit" im Internat Schloss Einstein bei der Schauspielerei bleiben will. Am liebsten würde sie später mal zur Abwechslung ihr komödiantisches Talent unter Beweis stellen - zum Beispiel bei einer Improvisations-Show wie "Schillerstraße".
Marie-Sophie Müller-Kellinghaus, von ihren Freunden Sophie genannt, hat sich zu einer reifen Persönlichkeit entwickelt. Die kleine Internatsschülerin, die stets und ständig ihren Willen durchzusetzen versuchte und das oftmals, ohne dabei an ihre Mitmenschen zu denken, ist zu einer liebenswürdigen jungen Dame herangewachsen, die sich für das Wohl ihrer Freunde einsetzt. Wie sehr die Liebe das Leben und besonders Freundschaften durcheinander bringen kann, erfährt Sophie am eigenen Leibe, als sie sich in Konnys festen Freund Anton verliebt. Als dieser ihre Gefühle erwidert und sich von seiner Freundin trennt, schwebt das neue Paar auf Wolke sieben. Doch Konny ist von Sophie und Anton dermaßen enttäuscht, dass das Band der Freundschaft zwischen den Dreien auf eine harte Probe gestellt wird. Sophie fühlt sich zunehmend von ihrer Mutter unter Druck gesetzt. Wie soll sie Freunde, Schule, gute Noten und Klavierunterricht unter einen Hut bringen? Was sie auch versucht, ständig wünscht sich ihre Mutter noch mehr Einsatz und Zielstrebigkeit, denn immerhin hat die ehrgeizige Frau Mama das zukünftige Leben ihrer Tochter bereits bis ins Detail geplant.
Tobias Weihe spielt Moriz Stein:
Tobias Weihe (geb. am 30.09.1990 in Potsdam) ist auch in der Realität Internatsschüler: Er besucht in Potsdam ein Sport-Internat und betreibt Leichtathletik als Leistungssport. Er ist stolz, sich Schüler dieser sehr anspruchsvollen Schule nennen zu dürfen. Die Schauspielerei macht ihm ebenso viel Spaß wie der sportliche Wettkampf. Tobias muss ganz schön viel Disziplin an den Tag legen, um beiden Tätigkeiten gerecht zu werden. Bezüglich seines späteren Berufs ist sich der Sport-Crack noch unschlüssig: Soll er Grundschullehrer für Geschichte und Sport, Leistungssportler oder Schauspieler werden? Auf das Casting von Schloss Einstein ist er durch einen Zeitungsartikel aufmerksam geworden. Dort hat sich der Junge der Schloss Einstein-Jury super präsentiert - und das obwohl er noch keinerlei Bühnenerfahrung gesammelt hatte. Den einzigen Kontakt zum Show- und TV-Biz hatte er zusammen mit seiner Schulklasse als Studiogast einer Reläxx-Sendung. Mit seiner Rolle als Moritz Stein kann er sich richtig gut identifizieren: Die ist ihm wie auf den Leib geschnitten, denn Freundschaft ist für den Darsteller Tobias und die Rolle Moritz das höchste Gut.
Moritz Stein steht nicht gern im Mittelpunkt. Aber wenn es einem Freund schlecht geht, setzt sich Moritz für ihn ein und überzeugt durch Einfallsreichtum und Hilfsbereitschaft. So hilft er seinem Zimmernachbarn Lukas Düber zum Beispiel über dessen Angst vor Bienen hinweg. Und wenn es um Werte wie Freundschaft oder Vertrauen geht, legt Moritz durchaus auch Pfiffigkeit und Humor an den Tag.

Tobias Weihe (Moritz), Katja Großkinsky (Verena)
Laura Stahnke spielt Konny Winkler:
Laura Stahnke (geb. am 06.08.1991 in Berlin) war schon 2003 beim Schloss Einstein-Casting dabei. Ihre Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt: Ein Jahr später hat es dann mit einer Hauptrolle in der neuen Generation auf dem Einstein-Gymnasium geklappt. Schauspielerfahrungen hat das Mädchen keine. Ihre Fähigkeiten muss sie jetzt unter Beweis stellen, denn das Rollenprofil der Konny unterscheidet sich enorm von den Charaktereigenschaften der Darstellerin: Niemals würde sich Laura so kleiden wie Konny es tut. Für Bienen, die Hobbyimkerin Konny so liebt, kann sie ihr Herz ebenfalls nicht erwärmen. Im Gegensatz zu ihrer Rolle Konny ist Vegetarierin - isst Laura für ihr Leben gerne Fleisch. Beruflich möchte das Mädchen aber doch in die jetzt eingeschlagene Richtung gehen: Schauspielerin, Synchronsprecherin oder ein ähnliches Arbeitsgebiet im Medienbereich wäre toll. Lauras Eltern arbeiten beide bei der BFA. Geschwister
hat sie keine leider, was Laura doch sehr bedauert. In ihrer Freizeit geht sie am liebsten tanzen oder trifft sich mit Freunden.
Konstanze Winkler, kurz Konny, ist in ländlicher Umgebung aufgewachsen und besitzt daher ein ganz besonderes Gespür für Tiere. Dass die Hobbyimkerin mit ihrer summenden und brummenden Insektenschar ihrem Klassenkameraden Lukas Düber einen gehörigen Schrecken einjagt, geschieht allerdings unbeabsichtigt. So wird sich bald zeigen, dass Konny sehr feinfühlig reagiert, wenn es gilt, ihren Freunden bei der Lösung von Problemen zu helfen.

Lara Stahnke (Konny Winkler)
Felix Rehn spielt Kai Steffens:
Felix Rehn (geb. am 18.02.1990): Mit seiner Rolle hat Felix zumindest eines gemeinsam: Das Interesse an den Naturwissenschaften. Da schlägt der in Berlin lebende Ex-Thüringer ganz nach den Eltern, denn seine Mutter ist Gynäkologin und sein Vater Physiker. Nicht umsonst geht der Hobby-Physiker auf die naturwissenschaftlich orientierte Heinrich-Hertz-Oberschule in Berlin und züchtet in seiner Freizeit Kristalle. Nebenbei nimmt er noch Karateunterricht und spielt Klavier, am liebsten mit der ganzen Familie zusammen und vornehmlich für sein kleinstes Brüderchen, den sieben Monate alten Linus. Er könnte sich sogar vorstellen Musiker zu werden, er selber hört gerne Jazz und Latein- amerikanisches, was er wahrscheinlich von seiner Mutter hat. Mit ihr spricht er nämlich oft Spanisch, oder vielmehr die chilenische Variante davon, was sich seiner Meinung nach nicht so komisch anhört, auch wenn es ja eigentlich dieselbe Sprache ist. „La Mama“ kommt nämlich aus dem südamerikanischen Sonnenstaat und ab und zu fahren sie alle gemeinsam hin um die Verwandten zu besuchen. Kein Wunder also, dass das Multitalent auch ohne Vorerfahrungen keine großen Schwierigkeiten hatte, sich in seine Rolle hineinzuversetzen und sie überzeugend „rüber“ zu bringen. Dabei ist ihm seine Rolle „Kai“ gar nicht so ähnlich. Er kann sich zwar mit ihr identifizieren, ist aber längst nicht so sentimental und überhaupt nicht gläubig. Schauspieler will er trotzdem nicht werden, sondern, wie nicht anders zu erwarten, Naturwissenschaftler, am liebsten Forscher.
Kais Mutter starb an Krebs und sein Vater ist viel unterwegs. Über ein Stipendium ist er ins Internat gekommen. Ehrgeizig und zielstrebig veranlagt, ist es sein sehnlichster Wunsch, einmal Arzt zu werden.
Kai gehört zu dem Detektivtrio mit Emma und Spürnase Tinka. Im Gegensatz zur fantasievollen Tinka und der ängstlichen Emma ist er der Realist im Team. Die drei Kids decken den Mordfall „Erwin Kriesinger“ auf, nachdem sie einen Knochen seines Skeletts im Schulgarten gefunden haben. Als Annika glaubt, dass ihr Krebs wieder ausgebrochen ist, wird Kai so sehr an das Schicksal seiner Mutter erinnert, dass er in Gedanken ständig bei Annika ist. Er betet für sie und macht ihr kleine Aufmunterungsgeschenke. Nur sie ins Krankenhaus zu begleiten, widerstrebt ihm zutiefst.

Felix Rehn (Kai), Joanna Eichhorn (Billi), Antoine Brison (Rene)
Katja Grossskinsky spielt Verena Krug:
Katja Großkinsky (geb. am 31.01.1992 in Berlin) ist schon fast ein alter Hase im Filmgeschäft. Sie hat schon bei einem Studentenfilm ihres Cousins als Darstellerin mitgewirkt und war Komparsin bei der Serie „Unser Charlie“. Die Agentur „Gesichter“ hat sie auf den Casting-Termin für Schloss Einstein aufmerksam gemacht. Katjas Hobbys sind Singen und Tanzen. Später möchte sie gerne Maskenbildnerin oder einen ähnlich kreativen Job erlernen. Das künstlerische Talent scheint sie von ihrer Mutter geerbt zu haben, die in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne malt. Ihr Vater ist von Beruf Bauingenieur. Katja hat eine große Schwester, die 14 Jahre alt ist. An ihrer Rolle Verena, die das Mädchen bei Schloss Einstein spielt, mag sie vor allem die frechen Sprüche: Diese Seite an der neuen Internatsschülerin Verena kommt ihr doch sehr bekannt vor.
Verena Krug steht mit ihrer Ankunft auf „Schloss Einstein“ nicht sofort im Mittelpunkt. Nach und nach wird sich aber zeigen, dass ihre Zurückhaltung nicht mit Zaghaftigkeit zu verwechseln ist. Wenn es zum Beispiel darum geht, ihrer Freundin Billi doch noch den ersten Boxkampf um die Landesmeisterschaft zu ermöglichen, setzt Verena all ihre Fähigkeiten ein und erweist sich als Kämpferin.

Verena Krug
Jo Jo Schöning spielt (Chui) Chu Yong Wang:
Jo Jo Schöning (geb. am 16.06.1992 in Berlin) heißt eigentlich Klaus-Georg-Gustav. Er wird aber lieber bei seinem Spitznamen Jo Jo genannt. Der Junge hatte bis zum Casting für Schloss Einstein nie vorgehabt, Schauspieler zu werden. Ein Freund seines 19-jährigen Bruders hat ihn erst auf die Idee gebracht. Dieser Freund heißt Florens Schmidt und war Darsteller der ersten Schloss Einstein-Generation. Ob Jo Jo später hauptberuflich Schauspieler werden will, das weiß er noch nicht. Er lässt sich seine Zukunftsplanung offen. Sein Vater ist Anwalt. Seine Mutter ist Hausfrau, kommt aus Peru. China ist ihr Herkunftsland. Daher rührt auch Jo Jos asiatisches Aussehen, das ihn zu einer Idealbesetzung für die Rolle des Chinesen Chui macht. Der Junge hat wahnsinnig viele Hobbys: Er spielt Tennis, Karten, fährt Inline-Skates auf der Halfpipe, liebt seine Playstation wie viele Jungs in seinem Alter und, und, und.... Chui, die Rolle, die er bei Schloss Einstein spielt, gefällt ihm echt gut. Es gibt eine Menge Gemeinsamkeiten: Jo Jo und Chui haben beide einen ironischen Humor, sind lustig und schlau. Was will man mehr?
Chu-Yong Wang stellt sich der Einfachheit halber stets als Chui vor. Schon bald erweist er sich als Positivdenker und Spaßvogel, der auftretende Probleme vor allem mit Witz und Charme löst. Ob es um traurige Papageien oder australische Flusskrebse geht, der Sohn des Besitzers eines China-Restaurants weiß stets einen unerwarteten Ausweg und garantiert damit Unterhaltung und Komik.

Kevin Koeppe (Alexander), Jo Jo Schöning (Chui)
Paul Niemann spielt Lukas Düber:
Paul Niemann (geb. am 11.10.1990 in Potsdam) hatte, bis er zum Casting für die Kinderserie Schloss Einstein ging, kein besonderes Interesse an der Schauspielerei. Erst durch eine Freundin Rike, die in der 6. Generation von Schloss Einstein die Rolle der Emma spielt hat sich das Blatt gewendet: Das Mädchen hat Paul das Schloss Einstein-Casting schmackhaft gemacht. So einfach kann es sein: Jetzt gehört der Junge zum Hauptcast der 7. Generation der Kinderserie. Pauls kleine Schwester ist elf Jahre alt und hat ebenfalls für eine Rolle bei der Produktionsfirma ASKANIA MEDIA vorgesprochen. Für eine Besetzung war sie noch zu jung, aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Erste Erfahrungen in dem Business hatte der Junge einmalig als Komparse bei der Serie „Meine schönsten Jahre“ gemacht. Für die Chance seine schauspielerischen Qualitäten bei Schloss Einstein zu erproben, hat Paul seine Hobbys, Tennis, Klavier spielen und das Singen in einem Chor gerne aufgegeben. Beruflich möchte er später weder Schauspieler werden noch in die Fußstapfen seiner Eltern treten, die selbständige Architekten sind. Zur Zeit schwebt ihm der Beruf Rechtsanwalt vor.
Lukas Düber wird der Einstand im Internat nicht leicht gemacht. Mit ihm ziehen nicht nur ein Haufen neuer Schüler ein, sondern auch noch ein Bienenstock. Und mit diesen Tieren hat er so seine Probleme. Zum Glück hat er einen einfühlsamen Zimmergenossen, Moritz Stein, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht. Lukas’ großes Hobby ist die Modelleisenbahn. Wenn er mit ihr spielt, vergisst er selbst den größten Kummer.
Garry Fischmann spielt Ben Kubanka:
Im Gegensatz zu seiner Rollenfigur Ben ist Garry (geboren am 14. Mai 1991) ein aufgeschlossener Junge, der offen auf seine Mitmenschen zugeht und alles andere als schüchtern ist. Seine Freunde sind ihm sehr wichtig. Während seine alltägliche Kleidung seinen Rollenklamotten schon ziemlich ähnelt, ist es um seinen schulischen Fleiß etwas anders bestellt. Ben ist ein viel fleißigerer Schüler als Garry, dennoch schafft es der Jungschauspieler locker, die Hausaufgaben, das Drehen und seine Hobbys unter einen Hut zu bringen. Während sich Ben sehr für die Mathematik und Logik interessiert, hat Garry eher eine Vorliebe für die kreativen Disziplinen entwickelt: Das Zeichnen und die Musik stehen bei ihm an erster Stelle. Er hat eine ganz besondere Verbindung zu den Künsten, da er selbst Schlagzeug spielt und seine besten Freunde eine eigene Band - die "Notcalledjinx" - gegründet haben. Schon im zarten Alter von acht Jahren sammelte Garry Schauspielerfahrung. Im Film "Martin Luther" stand er als Komparse vor der Kamera. Als kleiner "Dienstag" spielte er eine wichtige Rolle in dem Musical "Emil und die Detektive". Auch in einer TV-Werbung für Sauerkraut wirkte er schon mit. Selbst auf den Brettern, die die Welt bedeuten, hat er bereits gestanden und in diversen Theateraufführungen mitgespielt. Über seine Agentur gelangte er dann zu "Schloss Einstein" und schlüpft seit der 448. Folge mit viel Freude in seine Rolle als Ben Kubanka. Ihm gefällt es sehr, stets neue Charakterzüge darzustellen und sich als Schauspieler so richtig austoben zu können.
Auf Schloss Einstein herrscht wieder einmal ein turbulentes Durcheinander: Ein unbekannter Junge taucht im Internat auf, ist einen winzigen Augenblick später auch schon wieder verschwunden und sorgt damit für fragende Gesichter. Dr. Stollberg lässt seine Schützlinge jedoch nicht weiter im Dunkeln tappen: Der attraktive, dunkelhaarige Neuzugang heißt Ben Kubanka. Während Ben von den Mädchen, allen voran Vanessa, umschwärmt wird, scheint der Einzelgänger seinen männlichen Mitschülern weniger zu gefallen. Alex tritt dem Neuling mit Skepsis gegenüber und betrachtet ihn eher mit Argwohn als mit Sympathie. Ben gibt von sich selbst kaum etwas preis und verbirgt ein Geheimnis. So erscheint er ziemlich unnahbar und distanziert. Seine Mitmenschen hingegen durchschaut er meistens sehr schnell und stellt sie manchmal mit wenigen Worten bloß. Unter seiner rebellischen Oberfläche verbergen sich jedoch auch melancholische Züge. Bald wird sich aber zeigen, dass ihm an seinen Mitschülern viel liegt und er sich für seine Freunde und deren Wohl einsetzt.
Katharina Wien spielt (Sue) Susann Birnbaum:
Katharina Wien (geb. am 07. 11. 1991): Durch ihre Rolle als „Sue“ ist die hübsche Katharina zur Heldin ihres kleinen Bruders geworden. Der ist nämlich absoluter Schloss Einstein-Fan und freut sich jetzt ganz besonders auf die erste Ausstrahlung mit seiner Schwester. Ihre anderen Geschwister, die 14-jährige Frederike und der 16-jährige Alexander, zeigen sich weniger beeindruckt. Alle zusammen wohnen sie mit ihrer Mutter, die Hausfrau ist und ihrem Vater, der als Oberstleutnant im Verteidigungsministerium in Berlin arbeitet, in Potsdam, wo sie vor fünf Jahren aus Hamburg hingezogen sind. Geboren ist die aufgeweckte Gymnasiastin aber in der kleinen Stadt Lingen an der Ems. Seit sie zwei ist, macht sie schon Sport, erst Akrobatik und später Kunstturnen, das sie leider wegen den Dreharbeiten aufgeben musste. Aber die Chance auf eine Rolle in der Kidsweekly wollte sich Katharina natürlich nicht entgehen lassen, auch wenn sie ihre Kostüme, die natürlich zu ihrer Rolle als Hippiemädchen passen müssen, größtenteils überhaupt nicht leiden kann. „Ich sah neulich aus wie eine Fledermaus!“ behauptet sie. Zum Glück hat die Regisseurin Renata Kaye das genauso gesehen und das Kostüm ging zurück in den Fundus. Ansonsten mag sie die Rolle „Sue“ eigentlich ganz gerne. Die sei zwar ein wenig arrogant, sonst aber aufgedreht und flippig, genau wie sie selbst. Auch die Dreharbeiten machen ihr riesigen Spaß, obwohl sie zugeben muss, dass es im Fernsehen oft viel leichter aussieht als es tatsächlich ist. Der Filmkuss mit Serienfreund David alias Jonathan Feurich z.B. wäre ihr ohne Kameras leichter gefallen. Aber so schlimm war es auch nicht, daran gewöhnen muss sie sich eh, schließlich will sie später mal Schauspielerin werden. Für die Ausbildung spart sie deshalb auch jetzt schon alles, was sie durch die Dreharbeiten verdient. Alles..? Nicht ganz, denn einen kleinen Nachttisch für ihr neues Zimmer hat sie sich doch schon geleistet.
Gleich zu ihrer Ankunft im Internat gerät das Hippiemädchen Sue mit Sara aus dem Dorf aneinander, weil David in den Ferien mit beiden angebandelt hat. David hat sich letztendlich für Sue entschieden, was die enttäuschte Sara zur Rache ermutigt. Zusammen mit ihrer Freundin Antonia adressiert sie eine falsche SMS von Davids Handy an Sue und entfacht einen Konflikt in der gesamten Dorfclique. Die toughe und kreative Sue sorgt nach dem Aufdecken der Intrige mit einem Trick dafür, dass sich die Kids der Clique wieder vertragen. Auch als es darum geht, ein Geschenk für Otto zu finden, ist sie mit Engagement dabei, ein Fußballtrikot mit Olli-Kahn-Unterschrift zu besorgen. Ihre Eltern sind seit ihrer Trennung zerstritten und kämpfen um das Sorgerecht für Sue. Sie sind so verbohrt, dass sie nicht einmal bemerken, dass sie Sue mit ihrer Missgunst am meisten bestrafen.
Sues Mutter droht, kein Schulgeld mehr zu bezahlen, wenn der Vater ein trockener Alkoholiker, der seinen Job als Bauleiter verloren hat - das Sorgerecht bekommt. Währenddessen hält Herr Birnbaum Sue in einer Pension fest, um sie emotional unter Druck zu setzen. Ihr Freund David steht ihr zur Seite und befreit sie aus dieser schwierigen Situation. Mit Hilfe des Familiengerichts kommt es endlich zu einer Einigung, nämlich zu einem gemeinsamen Sorgerecht.

Sue Birnbaum
Shalin Tanita Rogall spielt Annika Schubert:
Shalin Tanita Rogall (25. 07.1990): Dass ein Mädchen, dessen Lieblingstiere Brüllaffen und Warzenschweine sind, seit fünf Jahren Ballett tanzt und obendrein noch in diversen TV Produktionen mitgespielt hat, errät man wahrscheinlich nicht unbedingt sofort. Wenn man sich die hübsche Shalin dann aber genauer ansieht, überrascht es einen gar nicht mehr so sehr, denn mit ihrer freundlich-frechen Art und dem vorlauten Mundwerk sorgt sie regelmäßig für Trubel, wo auch immer sie auftaucht. Als blauäugige Blondine wurde sie vor dreizehn Jahren in Berlin geboren, wo sie seitdem zusammen mit ihren Eltern, Schwester Gina und Kater Houston lebt. Ihre Mutter arbeitet als Hostess, ihr Vater als Pressereferent, kein Wunder also, dass Shalin selbst sich auch für die Medienwelt entschieden hat und das mit offensichtlichem Erfolg. Schloss Einstein kennt sie von der ersten Folge an, obwohl sie damals noch nicht einmal daran gedacht hat, selbst einmal mitzuspielen. Deshalb war es auch eine ziemliche Überraschung für sie zu erfahren, dass sie eine Rolle bei der beliebten Kinderserie bekommt. Seitdem spielt sie die Rolle der Annika Schubert, was ihr unheimlichen Spaß macht. Vor allem, weil Annika so anders ist als sie selbst, zickiger und ein wenig verklemmt, aber gerade das ist ja schließlich die Herausforderung beim Schauspielern. Sie findet auch, dass sie Glück gehabt hat mit ihren Rollenklamotten, die ihr ganz gut gefallen. Vielleicht wird sie ja auch eines Tages Schauspielerin, so sicher ist sie sich da noch nicht. Erst mal wird Abi gemacht und dann sieht man weiter. Nur eines steht fest: Niemals Ballerina werden, denn die Figur mit allen Mitteln so zu halten, dass man weder zu dick noch zu dünn ist, gefällt ihr nicht im Geringsten.
Annika ist eben so neugierig, wie impulsiv. Sie neigt zu vorschnellen Urteilen, hat aber das richtige Einfühlungsvermögen, um Konflikte zu lösen. Annika hat schwere Zeiten durchzustehen, als sie denkt, dass ihr Lymphknotenkrebs, den sie schon einmal besiegt hatte, wieder ausgebrochen ist. Anfangs versucht sie ihren Verdacht geheim zu halten und ihn zu verdrängen, da sie Angst vor einer weiteren Chemotherapie hat. Durch das Engagement von Emma und Kai lässt sie sich doch untersuchen. Annikas überbesorgte Mutter ist aus Wolfsburg angereist, um Annika beizustehen. Zum Glück stellt sich bald heraus, dass Annikas angeschwollene Lymphknoten durch eine bevorstehende Grippe verursacht wurden. Als der neue Schüler Valentin in ihre Klasse kommt, ist sie Feuer und Flamme und geht mit ihm heimlich auf eine nächtliche Punk-Party. Dort gerät sie unfreiwillig an Drogen, wie sich nach einem Schwindelanfall im Krankenhaus herausstellt. Sie verdächtigt vorschnell Valentin, ihr die Drogen untergejubelt zu haben und lehnt jedes klärende Gespräch rigoros ab. Durch eine Initiative von Tinka klärt sich die Geschichte auf. Die Begegnung mit einer Drogenbeauftragten ist nicht nur für Annika lehrreich.

Shalin Tanita Rogall
Philipp Gerstner spielt Sven Koslowski:
Angefangen hat alles mit der samstäglichen Familientradition im Hause Gerstner, gemeinsam Schloss Einstein zu schauen: Mutter, Großmutter und der inzwischen siebzehnjährige Philipp sind schon seit Jahren Fans der langlaufenden Kinderserie. Doch nun hat sich etwas geändert, jetzt ist Philipp nämlich selbst auf dem Bildschirm zu sehen, er gehört mit der Rolle des Sven zum Hauptcast der Kultserie rund um das brandenburgische Internat Schloss Einstein. Doch nicht nur die Welt des Fernsehens begeistert den jungen Berliner, er stand in seiner Heimatstadt auch schon im Theater am Halleschen Ufer und im Stella Musical-Theater in einer Sprech- und Singrolle in „Emil und die Detektive“ auf der Bühne. Die Welt des Musicals hat es ihm besonders angetan, auch als Zuschauer. Mit seiner Leidenschaft konnte Philipp auch schon seine Eltern infizieren, was die Zahl der Theaterbesuche natürlich noch erhöht. Als schauspielerisches Vorbild nennt er allerdings keinen Musicalstar, sondern Jungcomedian Axel Stein. An Humor mangelt es Philipp nämlich ganz bestimmt nicht, er lebt nach seinem Motto: „Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!“ Seine Zukunft sieht er definitiv in der Schauspielerei, „am besten wäre, hin- und herzuwechseln zwischen Fernsehen, Kino-Film, Theater und Musical“. Mit seiner Rolle als Sven kann sich Phillip nur teilweise identifizieren, ein petzender Streber ist er nämlich ganz und gar nicht. Die Tatsache aber, dass Sven sich nicht scheut zu sagen, wenn ihm etwas nicht passt, kommt Philipp schon eher bekannt vor, von beider Hilfsbereitschaft ganz zu schweigen.
Sven Koslowski wird zunächst von seinen Mitschülern geschnitten. Nicht nur, weil er sich weigert, Dennis als neuen Mitbewohner zu akzeptieren, sondern auch, weil er allzu strebsam als Klassenprimus um die Gunst seiner Lehrer buhlt. „Das überleb´ ich nicht!“ ist demnach Paulas trockener Kommentar, nachdem sie von ihrer Patenschaft zu Sven erfahren hat. Als streitlustigem Dickkopf wird ihm die Eingewöhnung ins Internatleben nicht leicht gemacht. Dem diplomatischen Geschick der Lehrer ist es jedoch zu verdanken, dass er unter seinen Zimmergenossen schnell Freunde findet und schließlich sogar Dennis in sein Herz schließt. Und nicht zuletzt ist es Svens selbstloser Hilfsbereitschaft zu verdanken, dass Dennis als Waisenkind im Internat bleiben darf. Sven konnte nämlich seine Mutter überreden, die Vormundschaft für das Flüchtlingskind zu übernehmen!
Bojan Heyn spielt Marcel Müller:
Bojan Heyn wurde am 5. Oktober 1990 in Dresden geboren und wohnt seit einigen Jahren in Berlin. Die Rolle "Marcel" ist seine erste Fernsehrolle, über die er durch seine Agentur gekommen ist. Seine Filmkarriere startete er mit dem Kinohit "Good Bye, Lenin". In seiner Freizeit eifert er seinem Idol, dem ehemaligen Smashing Pumpkins Drummer Jimmy Chamberlin nach und spielt leidenschaftlich gern Schlagzeug. Was er sich durchaus auch für seine berufliche Zukunft vorstellen kann. Statt der Drumsticks ist er auch häufig mit einer Club-Mate in der Hand zu sehen, seinem absoluten Lieblingsgetränk. Wie in "Schloss Einstein" versteht er sich auch privat richtig gut mit Benjamin Seidel, der den Dorfjungen Paul spielt.
Marcel ist Seelitzer und die rechte Hand von Paul, seinem besten Freund. Die beiden gehen gemeinsam durch dick und dünn. Gemeinsam vertreiben sie sich die Zeit in der Dorfdisco Pink oder in Pinos Eisdiele.
Zum ersten Mal tritt er in Erscheinung, als er zusammen mit Paul auf der Suche nach dem Verräter ist, der Paul wegen seiner Raubkopien angezeigt hat. Für die beiden ist klar, dass es einer der "Einsteinler" gewesen sein muss.
Mit den Besserwissern vom Internat gibt es ständig Probleme und er gerät immer wieder mit ihnen aneinander.
Eva Kaibel spielt Caro Seller:
Als Dorfgirl Caro spielt Eva Kaibel (geboren am 26. April 1992 in Berlin) in ihrer ersten TV-Rolle gleich in ihrer Lieblingsserie Schloss Einstein mit. Am SE-Set versteht sie sich besonders gut mit Joanna Eichhorn ("Billi").
Die selbstbewusste Gymnasiastin hat sich im Casting durchgesetzt und versucht nun bei SE ihrem Schauspiel-Idol Alexandra Maria Lara nacheifern. Ob "Eving", wie sie einige ihrer Freunde nennen, denn tatsächlich bei der Schauspielerei bleiben wird, weiß sie noch nicht. Erst mal will sie ihr Abi machen und anschließend studieren.
Die blonde Caro ist neu in Seelitz. Sie ist bei Marcel in die Nachbarschaft gezogen und froh, bei ihm und Paul so schnell Anschluss gefunden zu haben. Kein Wunder, ist sie doch ein echter Star auf dem Fußballplatz und lässt dort ihre Gegenspieler alt aussehen. Obwohl Caro hinter den beiden Jungs steht, vermittelt sie dank ihres ausgeprägten Gerechtigkeitssinns immer wieder zwischen den "Dörflern" und den "Einsteinlern". Manchmal ergreift sie sogar Partei für die Kids vom Internat, die bei den anderen Dorfkids eher unbeliebt sind.
Benjamin Seidel spielt Paul Ragowski:
Benjamin Seidel (geboren am 2. August 1991 in Berlin) spielt bei Schloss Einstein den Dorfjungen Paul. Vor der Kamera ist er ein echter Profi. Schon mit sieben Jahren war er im Kinofilm "Helden wie wir" zu sehen, um in den nächsten Jahren unzählige Rollen in Kino- und Fernsehproduktionen, wie "Der Dolch des Batu Khan" oder "Nick Knatterton" zu übernehmen. Es verwundert kaum, dass er, wenn die Realschule abgeschlossen ist, die Schauspielerei zu seinem Beruf machen will. Vielleicht erfüllt sich USA-Fan "King Ben" (sein Spitzname) so auch seinen Wunsch, nach Los Angeles in Kalifornien auszuwandern, um dort seinem Idol, der Schauspielerikone der späten 50er Jahre, James Dean, nachzueifern.
Im Gegensatz zu seiner Rolle "Paul" ist Benni im wahren Leben ein relaxter und freundlicher Typ, der viel lacht und gerne mit seinen Freunden Basketball spielt oder ins Kino geht.
Dorfkid Paul Ragowski ist schon ziemlich selbstständig. Sein Vater, der ihn alleine erzieht, ist der Getränkelieferant der Dorfdiskothek "Pink", wo Paul auch immer wieder aushilft und sich so eigenes Geld dazu verdient.
Zu den "Einsteinlern" hat er nicht das glücklichste Verhältnis. Seit der Geschichte mit Jaros verschwundener Song-CD, mit der er nichts zu tun hatte, legt sich der junge Rabauke immer wieder mit ihnen an. Paul ist sogar schon mit dem Gesetz in Konflikt geraten, weil er im "Pink" an Disko-Gäste seine selbstgebrannten CDs verkauft hat. Um eine Verurteilung kam er nur herum, weil er noch keine 14 Jahre alt war... In jedem Fall hat Dorfpolizist Bazman seitdem ein Auge auf ihn und seinen Kumpel Marcel geworfen...
Copyright:
Das Copyright der Texte zu den einzelnen Darstellern liegt bei www.schloss-einstein.de
Die Bilder der SE-Schauspieler (folgen noch) sind von den folgenden Fanseiten der Schauspieler:
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Letztes Update: 21.02.09 |
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Nächste Folge: 545 |
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Am Samstag um 17:10 Uhr im KIKA. Die Wiederholung gibt es übernächste Woche um 16:45 Uhr. |
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