Schloss Einstein
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6. Staffel (3. Teil/ Folge 326-336)

Schloss Einstein Folgenarchiv 6.Staffel (3.Teil/ Folge 326-336)

326. Teil Tessa ist perplex: Franziska hat es fertig gebracht, den Brief an ihre Mutter mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch zu unterschlagen! Und dann will Franziska sie auch noch in die fiese Geschichte mit reinziehen. Tessa soll den Brief im Internat verstecken. Sie versteht schon, weshalb Franziska Panik hat, dass ihre Mutter den Job in Hamburg bekommen könnte, denn dann wäre es aus mit dem schönen Familienglück. Aber die Mithilfe bei einer so üblen Nummer kann man nicht mal von der besten Freundin erwarten. Doch plötzlich ändert Tessa scheinbar ihre Meinung und nimmt den unterschlagenen Brief an sich. Am Abend steht Tessa dann vor der Haustür der Bauers, unangemeldet. Was hat sie vor? Wow, das ist also der „Erzengel“. Der sieht ja wirklich nicht schlecht aus. Und außerdem ist er schon 18 Jahre alt, also volljährig. Gabriel, wie er tatsächlich heißt, will doch bestimmt nichts Ernstes von Manuela! Tatsächlich sieht es so aus, als würde er auf sie stehen. Nach dem Discoabend bringt er Manuela mit dem Auto zurück ins Internat. Da prickelt es ganz schön: Sie verabschieden sich mit einem Kuss voneinander. Aber dann machen Anne-Claire und Emely eine schlimme Entdeckung, die Gabriel in ein ganz anderes Licht stellt. Ob Manuela ihnen glauben wird? Autosuggestion heißt das Zauberwort! Auto-was? Emma und Sue, die Felix beim Bau der Anti-Alptraum-Maschine beobachten, verstehen gar nichts mehr. Na ja, der Tüftler wird’s schon richten. Er erklärt den ahnungslosen Mädels, wie er sich die praktische Umsetzung mit Kassettenrekorder und Zeituhr vorstellt: Jan erzählt sich selbst per Tonband, dass er keine Angst vor Gummibärchen habe. Das wird so oft wiederholt, bis Jan sich selber glaubt - echt schräg, aber wirkungsvoll. Das Problem ist nur, dass das Experiment jetzt Valentins Nachtruhe stört.

 

327. Teil Tessa hat den Brief mit der Einladung in der Wohnung von Familie Bauer so drapiert, dass Franziskas Mutter ihn finden muss und noch rechtzeitig zum Vorstellungsgespräch nach Hamburg fahren kann. Trotz aller Versuche, die Aktion so unauffällig wie möglich zu gestalten, vermutet Frau Bauer sofort, dass ihre Tochter etwas mit dem mysteriösen Auftauchen des Briefes zu tun haben könnte. Schließlich fliegt die Geschichte mit dem unterschlagenen Brief auf. Als Franziska auch noch eine Show abzieht und auf unschuldig macht, verpasst Frau Bauer ihrer Tochter eine Ohrfeige. Franziska ist stinksauer auf Tessa und schwört Rache. Doch die wollte eigentlich nur das Schlimmste verhindern. Ob Franziska das verstehen wird? Im Unterricht behandelt Wölfchen den Nationalsozialismus und stellt das Projekt Step 21 vor: Eine Initiative, die aktuell über Neo-Nazis und ihre Machenschaften aufklärt. Bei Emely und Anne-Claire klingeln die Alarmglocken: Sie haben Gabriel mit Skins umherziehen sehen. Vielleicht war das Gerangel im Chat zwischen Gabriel und dem anderen Typen nur ein Fake, so eine Art Mitgliederanwerbe-Aktion! Manuela ist ein echt harter Brocken: Für sie kann ihr Gabriel auf gar keinen Fall etwas mit der rechten Szene am Hut haben. Deshalb übt sie auch in aller Ruhe Antikriegslieder für einen romantischen Lagerfeuerabend mit Gabriel und seinen Freunden. Was sie da wohl erwartet? Jan ist geheilt, keine Gummibärchen-Albträume mehr dank Felix und seiner Autosuggestionsmaschine. Dafür hat sein Retter ein Problem: Nadja hat ihn zum Reinemachen verdonnert. Na, da kann Jan sich für seine Heilung gleich mal bei Felix revanchieren und das Tohuwabohu des Tüftlers beseitigen. Doch darauf hat Jan keinen Bock! Einen Gefallen will er Felix ja gerne tun, aber aufräumen, nein danke! Doch wozu hat das kleine Genie denn die Autosuggestionsmaschine erfunden, wenn die sich nicht auch zu anderen Zwecken einsetzen ließe als nur zur Vertreibung böser Gummibärchen-Geister. Nachts stellt Felix den Rekorder auf und versucht Jan per Band einzureden, dass er endlich für ihn Ordnung schaffen soll. Doch da hat er die Rechnung ohne Jan gemacht.

 

328. Teil Franziska und ihre Mutter haben sich wieder vertragen. Aber das hilft jetzt auch nichts mehr, findet jedenfalls Franziska. Frau Bauer hat nämlich den Job in Hamburg bekommen und zieht deshalb weg. Die Schuld an der ganzen Misere trägt nach Franzis Ansicht Tessa. Die geht erneut auf Franziska zu, um die Freundschaft zu retten, bekommt aber nur die kälteste aller Schultern gezeigt. Im Hause Bauer selbst herrscht Chaos, weil nicht beide Elternteile gleichzeitig arbeiten können. Einer von beiden sollte immer bei Franziska bleiben. Also erklärt sich Herr Bauer bereit, auf einen attraktiven Auftrag in München zu verzichten. Franzi wird das Ganze nun zu bunt: Bevor sie für ihre Eltern zum Klotz am Bein wird, zieht sie lieber wieder ins Internat. Wie konnte sich Manuela nur so in Gabriel täuschen? Emely und Anne-Claire lagen ganz richtig mit ihrer bösen Ahnung: Ihr Freund steckt wirklich mit den rechten Glatzen unter einer Decke. Manuela ist furchtbar traurig und will nichts mehr von dem Nazi wissen. Doch der besitzt tatsächlich die Frechheit und meldet sich nach der Aktion am Lagerfeuer noch mal: Immerhin wollten seine Freunde Manuela bei der Fete angreifen. So einfach lässt sich die Einstein-Schülerin jedoch nicht verladen und dreht den Spieß um: Scheinheilig lässt sie sich auf Gabriel ein. So erfährt sie von einem kriminellen Anschlag, den die Skins planen. Hoffentlich weiß Manuela, auf welche gefährliche Situation sie sich einlässt. Kai ist der absolute „Bernd-das-Brot-Fan“. Für das übellaunige Kastenbrot schlägt er sich ganze Nächte vor dem Fernseher um die Ohren. Er ist geradezu entflammt, als ein „Bernd-das-Brot-Wettbewerb“ ausgeschrieben wird. Sofort schlägt er seinen Freunden diverse Sketchideen vor. Emma, Sue und Felix sind dabei und basteln an ihren „Briegel-der- Busch“-, „Chili-das-Schaf“- und „Bernd-das-Brot“-Kostümen. Aber Kai verdirbt ihnen pausenlos mit seinem überheblichen Regisseur-Gehabe den Spaß. Ihm ist nichts perfekt genug. Sein Gemecker nervt die anderen, die bald keinen Bock mehr haben und Kai wie einen begossenen Pudel stehen lassen. Sogar Herr Pasulke, der „Bernd“ spielen sollte, findet Kais Ideen voll daneben. Ob aus der „Bernd-das-Brot-Nummer“ noch was wird?

 

329. Teil Pech gehabt: Wenn ihre Eltern unbedingt beide arbeiten wollen, zieht Franziska eben einfach wieder ins Internat! Das haben sie nun davon, dass sie mit ihrem Karrierewahn so leichtfertig das Familienglück aufs Spiel setzen. Doch Tessa kommt Franziskas Umzugsplänen in die Quere: Nur über ihre Leiche soll ihre ehemals beste Freundin wieder in ihr altes Mädchenzimmer auf Schloss Einstein zurückkehren dürfen. Nach einem riesigen Krach gibt Franziska ihre Pläne wieder auf: Dann muss sie wohl oder übel zu Hause irgendwie alleine zurecht kommen. Doch Überraschung: Ihre Eltern haben für Tochter Franziska eine Betreuerin, besser gesagt eine Aufpasserin, organisiert, nämlich ausgerechnet die alte Frau Mell. Na, das kann ja heiter werden. Manuela hat sich für die Liebe zu Gabriel entschieden und sich damit einer echten Aufgabe gestellt: Die Frage ist: Wie befreit sie ihn aus den Fängen der Neo-Nazi-Clique? Die rechten Typen finden es nämlich gar nicht witzig, von einem Kameraden im Stich gelassen zu werden. Manuela ist die Sache so ernst, dass sie ihren Vater, der bei der Kripo ist, um Rat bittet. Dass es um ihren Lover geht, verschweigt das clevere Girl. Auf eigene Faust machen sich Manuela, Emely und Anne-Claire am Abend auf den Weg: Sie wissen von einem geplanten Anschlag der Nazis auf einen jüdischen Friedhof und wollen die Aktion der Rechtsradikalen unbedingt stoppen. Fragt sich nur wie? Kai ist geknickt, denn sein „Bernd-das-Brot“-Sketch ist gefloppt. Er kann gar nicht begreifen, warum keiner seinen Regieanweisungen folgen wollte und die Regenwürmer aufgegessen hat. Diese spektakuläre Szene wäre die Chance auf den Sieg gewesen! Traurig sitzt er in der Eisdiele, in der Hand die Box mit den wirbellosen Kriechtieren. Als die Dorfclique von seinem Regie-Desaster hört, ist sie plötzlich erpicht auf den Wettbewerb. Regisseur Kai lebt wieder auf. Aber für die Dorfkids sind Regenwürmer auch nicht gerade die Leib- und Magenspeise. Da liefert Pino eine Sketch-Idee: Bernd soll sich in einen Ameisenhaufen setzen, um seine Rückenschmerzen zu bekämpfen. Um die Rolle des Brotes reißt sich mal wieder niemand. Also wird gelost: David zieht den Kürzeren und damit die Rolle seines Lebens.

 

330. Teil Als Franziska erfährt, dass ihre Mutter den Job in Hamburg doch nicht bekommt, fällt sie aus allen Wolken: Plötzlich tut es ihr furchtbar Leid, wie sie sich in letzter Zeit aufgeführt hat. Auch bei Tessa will sie sich entschuldigen. Die ist immer noch stinksauer und lässt sich bestimmt nicht mit einem dürftigen „Sorry“ abspeisen. Kaum zu glauben, aber als Leiche verkleidet schafft es Franziska, Tessa zu versöhnen. Denn damit hat sie ihr solch einen Schrecken eingejagt, dass Tessa gar nicht mehr böse sein kann. Nun heißt es für die Freundinnen mal wieder „Kommando zurück“, denn die beiden Mädels beschließen, Frau Bauer einen Job zu beschaffen. Gabriel steckt in der Klemme, denn seine Mutprobe, der Anschlag auf den jüdischen Friedhof, ist geplatzt: Die Aktion muss an die Polizei verraten worden sein, denn die Ordnungshüter standen pünktlich auf der Matte und hätten ihn und seine Kameraden beinahe erwischt. Seine rechtsradikalen Kumpels wittern, dass Gabriels kleine Freundin Manuela hinter dem Verrat stecken könnte. Nun wird die Luft dünn für Gabriel, denn Neonazi Thorsten, der zwei Mal so breit ist wie er, bedrängt ihn mit einem Baseballschläger. Auch Anne-Claire, Emely und Manuela haben ein Problem: Der Polizist hat sie auf dem jüdischen Friedhof erkannt. In Dr. Stollbergs Büro kommt es zum Kreuzverhör: Wie sollen die Mädels erklären, dass sie nichts mit dem Anschlag und schon gar nichts mit der rechtsradikalen Szene zu tun haben? David hat sich einen Taucheranzug für den Dreh des „Bernd-das-Brot“-Sketches organisiert, gar nicht blöd, sich so vor den Ameisen zu schützen. Schließlich muss er sich für die Aufnahmen in einen Ameisenhaufen setzen, und das könnte ganz schön kribbelig werden. Gleichzeitig treibt Dr. Wolfert, ebenfalls ein ausgesprochener „Bernd-das-Brot“-Fan, das Lehrerkollegium für einen Sketch zusammen und findet auch bald seine Idealbesetzungen für „Chili, das Schaf“, „Briegel, der Busch“ und „Bernd, das Brot“.

 

331. Teil Das Internat hat eine Büchersammlung von sage und schreibe 6000 Büchern geerbt. Dummerweise findet sich niemand, der Lust hat, die gigantische Sammlung mühsam zu katalogisieren. Da wittert Franziska einen Job für ihre Mutter, die schließlich gelernte Bibliothekarin ist. Von ihrer Tochter überredet, besucht Frau Bauer das Internat: Verzückt stöbert sie in den Kisten voller alter verstaubter Bücher. Doch das Einstein-Gymnasium kann kein Geld für eine Extra-Anstellung aus dem Ärmel schütteln. „Was tun?“, fragt sich Franziska und entwickelt eine clevere Geschäftsidee für ihre Mutter. Im Direktorat von Dr. Stollberg wird Manuela vom Dorfpolizisten und einer Kripobeamtin verhört. Nach dem versuchten Anschlag der Neonazis auf den jüdischen Friedhof will Manuela auspacken. Sie erzählt aber nur die halbe Wahrheit, um Gabriel nicht zu verpetzen. Die Methode von Nazi-Boss Gunther, wie er im Chat mit rechten Parolen versucht, neue Mitglieder anzuwerben, plaudert sie aus. Manuela leugnet dabei natürlich, dass sie noch Kontakt zu den Jungs hat. Anschließend trifft sie sich heimlich mit Gabriel. Als Manuela ihren Freund näher betrachtet, traut sie ihren Augen nicht: Die Neonazis haben sich gerächt und den vermeintlichen Verräter übel zugerichtet. Sue und Emma stoßen im Foyer auf eine riesige Schweinerei: Der ganze Boden ist voller Erdbeer- und Schokomilch. Nadja kommt dazu und hält die beiden Mädels für die Schmutzfinken. Die Erzieherin erwartet von den beiden Schülerinnen, dass sie den Dreck aufwischen. Die fühlen sich natürlich ungerecht behandelt, tun aber, was Nadja sagt. Als Felix und Jan sich über die Mädels lustig machen, ahnen sie, wer das Erdbeer-Schokomilch-Desaster angerichtet hat. Empört berufen sie eine Mädchenversammlung ein und schmieden einen Plan. In Zukunft müssen alle Jungs Mautgebühren bezahlen, wenn sie Räume betreten, die von den Schülerinnen gereinigt wurden.

 

332. Teil Guppy und Wölfchen sind vor Aufregung völlig aus dem Häuschen: Schulrat Edel wird sechzig Jahre alt und soll zu diesem Anlass ein ganz besonders edles Geschenk vom Lehrerkollegium des Einstein-Gymnasiums bekommen, einen alten Kupferstich. Sie haben Hausmeister Pasulke losgeschickt, das Kunstwerk zu erstehen. Der hat sich bei der Auktion allerdings in einen viel zu hohen Preis hineingesteigert. Nicht tragisch, ihr Schulrat ist den Lehrern das hübsche Sümmchen wert. Annika und Emma packen den Kupferstich verschenkfertig ein. Bis die Party steigt, lagert Dr. Stollberg das teure Stück auf dem Schrank seines Direktorats. Ob das nicht ein bisschen leichtfertig ist? Manuela vertraut sich ihrem Vater an: Sie erzählt ihm die ganze Geschichte von vorne bis hinten: Wie sie in Kontakt mit der Neonazi-Clique gekommen ist, von Gabriel und ihrer Liebe zu ihm. Vertrauensvoll führt sie Herrn Vogt sogar zu Gabriels Versteck auf den Dachboden des Internats. Dort harrt der Junge aus, um der Rache seiner Ex-Kameraden zu entgehen. Die verstehen keinen Spaß mehr, seit Gabriels Freundin sie wegen der Friedhof-Geschichte verpfiffen hat. Durch Manuelas Papa erfährt Gabriel von der Organisation EXIT: Die hilft Aussteigern, den Weg aus der rechten Szene zu finden. Auf dem Schloss herrscht das Chaos: Nachdem die Mädels eine Mautstation im Foyer errichtet haben, um die Jungs zur Sauberkeit zu erziehen, haben die wiederum eine Gebührenstelle vor dem Bad errichtet. Gegenseitig knüpfen sie sich das Geld für das Betreten ihrer blitzeblank gesäuberten Zonen ab. Frau Gallwitz befürchtet, dass die Situation eskaliert. Denn so kann es nicht weiter gehen: Cynthia und Sue putzen sich ihre Zähne mittlerweile schon im Labor, um der „Badezimmer-Maut“ zu entgehen. Von Nadja erwartet Frau Gallwitz ein knallhartes Machtwort. Doch die hat eine bessere Idee.

 

333. Teil Direktor Stollberg traut seinen Augen nicht, das Geschenk für Schulrat Edel ist weg: Der wertvolle Kupferstich, den er im Direktorat auf dem Schrank aufbewahrt hat, futsch, geklaut! Guppy ist sich allerdings nicht ganz sicher: Hat er ihn vielleicht doch aus Versehen mit nach Hause genommen? Immerhin scheint tatsächlich ein Dieb im Internat umzugehen: Spürnase Tinka fahndet nach dem Langfinger, der Emmas Dido-CD heimlich eingesteckt hat. Ihr einziges Indiz ist ein kleines Fußballbildchen, das der Schurke verloren haben muss. Ob zwischen den beiden Fällen eine Verbindung besteht oder Dr. Stollberg nur ein bisschen zerstreut war und das Bild verlegt hat, will die clevere Hobbydetektivin unbedingt rauskriegen. Tessa und Franziska können es nicht fassen: Joana hat einen Freund. Ständig redet sie von einem George, mit dem sie neuerdings jede freie Sekunde verbringt. Die Mädchen sind total neugierig, wessen Gesellschaft Joana ihrer vorzieht. Sie erwarten, dass ihre Freundin den geheimnisvollen Lover endlich vorführt. Joana ziert sich anfangs, willigt dann aber doch ein. Sie verabreden einen sonderbaren Treffpunkt an einer Parkbank. Tessa und Franziska trauen ihren Augen nicht, als sie den tierisch behaarten George erblicken: Kein Wunder, denn der ist nämlich ein Hund! Joana hat die Pflege für ihn übernommen, weil der arme George ein hartes Hundeschicksal hinter sich hat und in einem Tierheim leben muss. Dr. Wolfert trifft überglücklich im Lehrerzimmer ein. Grund ist seine neueste Anschaffung, die er seinen Kollegen stolz präsentiert: In der Hand hält er ein nigelnagelneues Handy. Liebevoll, als wäre das elektronische Gerät ein richtiger Freund, tätschelt er seine Errungenschaft. Allerdings hat er keinen Plan, wie das Ding funktioniert. Er tut zwar so, als hätte er das notwendige Know-how, doch bei Herrn Fabians Anfragen bezüglich spezieller Funktionen seines Handys muss Wölfchen passen. Anne-Claire dagegen ist auf diesem Feld dem Geschichtslehrer weit überlegen: Mit dem speziellen Flirt-Programm „Lucky Destiny“ startet sie per Handy die Suche nach ihrem Traumprinzen.

 

334. Teil Emmas angeblich geklaute Dido-CD ist wieder aufgetaucht! Das zerstreute Mädchen hatte total verschwitzt, dass Manuela sich die Scheibe ausgeliehen hatte. Nun hat Jan ein dickes „Sorry“ verdient, denn der wurde von Annika und Emma auf das Übelste verdächtigt, der gemeine CD-Dieb zu sein. Emma, Annika und Tinka überraschen ihn deshalb mit ein paar Fußballbildchen als Wiedergutmachung und seiner Dido-CD, die die Mädchen als mutmaßlichen Besitz von Emma beschlagnahmt hatten. Jan und Felix finden die Entschuldigung ein bisschen mager und lassen es sich nicht nehmen, auf den Ermittlungsfehlern der drei Mädchen herumzureiten. Kalt lächelnd setzen sie das glorreiche Detektivteam auf den Kupferstich an, der aus Dr. Stollbergs Direktorat verschwunden ist. Vielleicht können die „Schmalspur-Kriminalistinnen“ in dieser Angelegenheit ein besseres Näschen beweisen. Joana warnt ihren Vater: Wenn sie ihren Pflegehund George nicht mit in die Staaten bringen darf, setzt sie keinen Fuß auf den Boden der heimatlichen USA. So lässt sich der Musikerpapa natürlich nicht ausbooten und überrascht seine Tochter mit einem Besuch, denn in diesem Fall ist das letzte Wort noch nicht gesprochen! Schließlich war ausgemacht, dass Joana nach ihrem Austauschjahr in „Good old Germany“ heimkehrt. Zusammen mit Tessa und Franziska trommelt Joana Paten aus ihrer Klasse für die Hunde, Katzen, Papageien und sonstigen Bewohner des Tierheims zusammen. Doch ihre Aktion ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein: Dem Heim fehlen nicht nur massenhaft Paten, sondern vor allem das nötige Kleingeld, um alle Tiere versorgen zu können. Es steht kurz vor der Schließung. Herr Fabian, Anne-Claire und, kaum zu glauben, aber wahr, Dr. Wolfert sind von Kopf bis Fuß auf „Lucky Destiny“ eingestellt. Herr Fabian beschäftigt sich mit dem Flirtprogramm per Handy zu rein wissenschaftlichen Zwecken, das behauptet er zumindest, während Dr. Wolfert, der erst seit kurzem stolzer Besitzer eines Mobiltelefons ist, tatsächlich auf der Suche nach einer Frau für´s Leben zu sein scheint. Anne-Claire, die selbst Kundin bei „Lucky Destiny“ ist und sich bestens mit dem Flirtprogramm auskennt, plant, den beiden Lehrern bei der Partnersuche auf die Sprünge zu helfen. Es wäre doch gelacht, wenn sich da nicht die ideale Gefährtin finden ließe.

 

335. Teil Der liebenswerte Hausmeister ist natürlich nicht der Dieb des Kupferstichs! Annika, Emma und Tinka atmen erleichtert auf. Herr Pasulke war in Verdacht geraten, weil seine Fingerabdrücke auf dem Schrank des Direktorats zu finden waren, wo das Bild vor seinem Verschwinden lag. Aber kein Wunder: In seiner Funktion als Hausmeister hinterlässt er in jeder Ecke und jedem Winkel des Schlosses seine Spuren. Also wieder mal eine Fehlanzeige für das Detektiv-Trio Tinka, Emma und Annika: Jetzt müssen die Mädels mit ihren Ermittlungen wieder von vorne beginnen: Beim Händler des Antiquariats, wo das Bild erstanden wurde, haken die Schülerinnen nach: Der rückt keine Infos raus: Datenschutz! Spontan fällt Annika in Ohnmacht,- natürlich vorgetäuscht, damit Tinka klammheimlich einen Blick in die Unterlagen werfen kann. Frau Ritter, die Leiterin des Tierheims, in dem Joanas Pflegehund George lebt, ist von Finanznöten geplagt. Damit Geld hereinkommt, hat Joana die Idee: Eine Charity-Party muss her. Am besten mit einem Auftritt der Schloss Einstein-Band „Fourtunes“ in der Seelitzer Dorfdisco „Pink“. Spontan ruft Joana Sänger Jaro an, der begeistert zusagt. Für Tiere in Not machen sich die vier Bandmitglieder gerne stark. Doch dann flattert der Gruppe ein anderes Konzertangebot ins Haus. Sie haben die Chance als Vorgruppe von der berühmten Laura Loverfield aufzutreten. Das wäre die Chance auf den großen Durchbruch. Ob die Charity-Veranstaltung jetzt ins Wasser fällt? Frau Schmalfuß ist total genervt: Dieser Herr Werner verfolgt sie auf Schritt und Tritt. Er wird scheinbar nie müde, seine Angebetene aufzuspüren, um sie mit Komplimenten zu überhäufen. Frau Schmalfuß hat die Beweihräucherungen satt. Ein Traum wäre es, einmal ungestört ihren Cappuccino in der Eisdiele schlürfen zu können, ohne das sie von der Seite von diesem Typen angequatscht wird. Ihren „Befreiungsschlag“ machen sich Antonia und Sara zur Aufgabe: Sie geben eine Chiffre-Anzeige auf, um einen männlichen Beschützer, am besten mit viel Muskelkraft, aufzuspüren. Der Bodyguard soll dem anhänglichen Jäger einen gehörigen Schrecken einjagen.

 

336. Teil Oberpeinlich: Otto hat den Kupferstich aus Dr. Stollbergs Direktorat geklaut! Damit hätten Emma, Annika und Tinka nun wirklich nicht gerechnet. Der Dorfjunge ist aber kein übler Gauner, denn er hatte einen ganz persönlichen Grund für seinen Diebstahl: Das Bild hat nämlich einmal seinem Opa gehört. Otto sollte es nach dessen Tod als Erinnerungsstück erben, weil er so sehr an seinem Großvater und diesem Bild hing. Durch die Haushaltsauflösung und Versteigerung kam alles anders als geplant. Die Mädchen finden die Geschichte zwar rührend, aber was sein muss, muss sein: Otto soll das Bild an Dr. Stollberg zurückgeben. Der Dorfjunge sieht das anders: Er hat das Bild immerhin mit einem hübschen Sümmchen angezahlt, anonym natürlich. Die „Fourtunes“ haben kurz vor ihrem Auftritt auf der Charity-Party in der Disco „Pink“ noch eine andere Konzertverpflichtung. Deshalb verspätet sich die Band. Joana, Tessa, Franziska und vor allem die Gäste werden langsam unruhig. Um Zeit zu schinden, wissen die drei Mädchen sich nicht anders zu helfen, als den Diabeitrag über die niedlichen Einwohner des Tierheims in die Länge zu ziehen. Hoffentlich schaffen es die Sänger Jaro, Jette, Patrick und Isabell noch rechtzeitig. Joana hat obendrein noch ganz andere Sorgen: Die Heimreise nach Amerika rückt mit jeder Sekunde näher und ihr Vater lässt sich nicht weich kochen: Das Mädchen muss seine Koffer packen. Das ist ja eine schöne Bescherung: Da suchen Antonia und Sara einen Beschützer für Frau Schmalfuß, damit sie nicht mehr von Herrn Werner belästigt wird, und wer meldet sich auf die verschlüsselte Anzeige: Herr Werner höchstpersönlich! Der passionierte Jäger lässt nun wirklich keine Gelegenheit aus, um an eine Frau zu kommen. Aber es gibt noch einen zweiten Anwärter auf den Bodyguard-Posten: Einen vielversprechenden Kung Fu–Kämpfer. Moment mal, Pino beherrscht doch auch diese asiatische Kampfkunst, Antonia und Sara geraten ins Stutzen. Sollte sich der italienische Eisdielenbesitzer etwa als Beschützer von Lady Schmalfuß beworben haben?

Letztes Update: 21.02.09  
   
Nächste Folge: 545  
  Am Samstag um 17:10 Uhr im KIKA. Die Wiederholung gibt es übernächste Woche um 16:45 Uhr.  
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